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Die Plattform der Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern

Biosteinobst

Die starke Entwicklung der Biokirschenfläche bedingt Vorsicht bei interessierten Umstellern

Qualitiativ gutes Biosteinobst ist gefragt. Bei den Zwetschgen und den Kirschen war die Menge im Jahr 2018 jedoch das erste Mal leicht über der Nachfrage. Dies führte bei den Kirschen dazu, dass zwar die Richtpreise ausbezahlt, jedoch sehr viele Aktionen umgesetzt wurden. Die grossen Mehrmengen kamen von sehr vielen Umstellern. Bis 2023 wuchs die Fläche bei bei Bio-Kirschen, -Zwetschgen und –Aprikosen kontinuierlich an, im 2024 konnte erstmals ein Flächenrückgang bei allen Bio-Steinobstkulturen beobachtet werden. Der Markt bei den Bio-Kirschen ist gesättigt und die Vermarktung ist abhängig von Ernte-Zeitpunkt. Vermarktungspotential besteht bei den Zwetschgen noch bei späten Sorten sowie allgemein bei den Aprikosen. 
Interessierte Umsteller sollen sich vorab mit potentiellen Abnehmern und Bio Suisse absprechen.

Gemäss dem Bundesamt für Landwirtschaft wurde 2024 auf rund 179 ha Biosteinobst für den Tafelkanal angebaut. Gesamthaft wurden 2024 rund 563 Tonnen Knospe-Steinobst an den Handel geliefert.

Richtpreise

Die Produzenten-Richtpreise für den Handel werden jährlich von der Fachgruppe Bioobst (Bio Suisse) und Vertretern des Schweizer Gross- und Detailhandels vereinbart. Die Preise sind gut und stabil.

Akteure

Handelspartner finden Sie hier.

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